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    4. Andreas Mayer - Wagyu-Rind

    EIN FEUERWERK DES GESCHMACKS AM GAUMEN

    Im Weiler Wendling züchtet Jung-Landwirt Andreas Mayer Wagyu-Rinder
    japanischen Ursprungs auf seinen Paradies-Weiden


    Japanisches Rind auf bayerischen weiden

    Andreas Mayer hat einen großen Ballen Heu dabei. In freudiger Erwartung marschiert er zur Weide mit seinen Wagyus. Die Rinder sehen den Junglandwirt schon von Weitem und merken schnell, dass etwas Leckeres auf dem Weg ist. Tiefenentspannt stapfen sie zur Begrüßung gemächlich zum Zaun. In einem seidig-tiefen Braunton glänzt das Fell in der Sonne. So muss das Rinderparadies aussehen: Weitläufige und saftig-grüne Wiesen, Schatten am Waldrand, genügend Wasser und ein Leckstein mit Mineralsalzen

     

    Mit der Zucht der ursprünglich in Japan beheimateten Wagyu-Rinder produziert der 30-Jährige eine so gefragte wie seltene Spezialität. Das Fleisch weist einen ausgeprägten Marmorierungsgrad auf. Die feine Fettverteilung bricht die Struktur der Fleischfasern auf und sorgt so für den starken Schmelz, der das Fleisch vom Wagyu-Rind so einmalig macht. Die konkurrenzlose Zartheit dieser besonderen Fleischspezialität hat inzwischen weltweit zu einem Hype geführt.

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    Die Aufregung lässt Junglandwirt Andreas Mayer allerdings kalt. Bei ihm stehen nur rund zehn Rinder auf der Weide im Weiler Wendling östlich von Waging am See. Bereits vor drei Jahren hat der Nebenerwerbslandwirt zusammen mit seiner Frau Martina den Betrieb des landwirtschaftlichen
    Hofs samt der Zucht von Pinzgauern Rindern von seinem Vater übernommen. „Wir hatten auch Mutterkuhhaltung, aber mit dieser Rasse gab es wiederholt Probleme und es hat immer wieder gefuchst.“ So kam der gelernte Feinwerkmechaniker, der heute bei einem mittelständischen Unternehmen als Betriebsmittelkonstrukteur sein Geld verdient, auf die Idee, es mit der Zucht von Wagyu-Rindern zu versuchen. Wie er erzählt,
    war er im Zuge ausführlicher Recherchen über Rinderrassen mit bester Fleischqualität auf eine TV-Reportage über Wagyu-Rinder und einen Züchter in Niederbayern gestoßen. Die Pinzgauer wurden deshalb schrittweise geschlachtet oder verkauft.


    Nach dem Start der ersten Wagyu-Neuankömmlinge im Sommer 2020 mit einem Stier, zwei Muttertieren und einem Kalb bevölkern inzwischen – nach weiteren Zukäufen– zehn Tiere im Sommer die mehrere Hektar großen Weiden. Im Winter sind die Tiere in einem ausgebauten Laufstall untergebracht. Sie werden ausschließlich mit Heu von den eigenen Wiesen gefüttert. Als besonderes Erlebnis ist Andreas Mayer noch die Geburt eines Kalbs auf der Weide in Erinnerung.

    „Obwohl unsere Tiere sehr robust sind, schaue ich nach Möglichkeit jeden Tag auf die Weide. Und eines Tages lag dort auf der Weide ein kurz vorher geborenes Kalb. Ein wundervoller Augenblick.“

    Während normales Fleckvieh bereits nach eineinhalb oder zwei Jahren den Weg zum Schlachter antritt, ist den Wagyus noch eine                   zusätzliche Saison auf der Mayerschen Paradies-Weide vergönnt.

    „Sie wachsen langsamer, aber das kommt auch der Fleischqualität zugute“. ährend in ihrer Ursprungsheimat Japan die Wagyus und noch viel mehr die Kobe-Rinder möglichst bewegungsarm gehalten werden, um viel Fett anzusetzen, ist Andreas Mayer und seiner Frau Martina das Tierwohl und viel Bewegungsfreiheit ein besonderes Anliegen.

    Hier haben nicht nur wagyu-rinder ein glückliches zuhause

    Nicht nur für die Tiere, sondern auch für sich selbst haben sie auf dem Hof in Wendling ein kleines Paradies geschaffen. Zwischen dem üppig blühenden Bauerngarten samt eigenem Brunnen und dem pittoresken Hühnerstall-Anhänger wachsen Pfirsiche, Aprikosen, Äpfel, Lavendel und gesundes Gemüse.  Alles was man für eine gesunde Selbstversorgung so braucht.

     

    Andreas Mayer Steak Header
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    INFORMATIONEN


    „Wa Gyu“ bedeutet übersetzt „japanisches Rind“. Im Land der aufgehenden Sonne wurden die Vorläufer der heutigen Wagyus über Jahrhunderte
    hinweg als Lastentiere eingesetzt. Dabei wurde bei der Zucht das Augenmerk darauf gelegt, den Belastungsdruck für die Tiere so zu erhöhen, dass sie intensiver für die Arbeit eingesetzt werden können. Um diese Kraftausdauer auszuprägen, entwickelten die Rinder besondere Muskelfasern mit reichen Fetteinlagerungen. Dies führte zu einer extremen Marmorierung des Fleisches. Diese ist heute für die besondere Zartheit des Fleisches und das bei Steakliebhabern gefragte „unglaubliche Mundgefühl“ verantwortlich. Aufgrund des Exportverbots der Wagyus aus Japan bis 1976 erzielte das Fleisch astronomisch hohe Preise. Im Unterschied zu Züchtungen aus den USA und Australien zeichnet sich das Fleisch deutscher Wagyu-Rinder durch zarten Schmelz und intensiven Geschmack, aber auch genügend Biss aus.


    SCHMANKERL
    Wagyu-Fleisch aus Waging am See
    Vermarktung: Nur jeweils zweimal im Jahr – zur
    Grillsaison im Hochsommer (Juli/August) und vor
    Weihnachten exklusiv bei Edeka Peschka in Waging am See

    Breites Sortiment an Fleischqualiäten vom Wagyu-
    Rind aus Waging
    (z.B. Tomahawk- und Flanksteak, Roastbeef, Filet, Hüfte, Rinderbrust), auch in
    Dry-Aged-Qualität aus dem Reifeschrank

    Stressfreie Schlachtung im kleinen biozertifizierten
    Schlachthof in Laufen

    ADRESSE

    Andreas Mayer
    Wendling 2
    83329 Waging am See
    www.wamayu.de

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